Faltblätter

Rebhuhn retten - Vielfalt fördern!

Art.-Nr.: P119 F 2023 1D

Farbiger, doppelseitiger Flyer (2023)

Übersicht der Projektgebiete
Projektinfo „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern!“
Maßnahmen für den Rebhuhnschutz

Informationsflyer zum Projekt „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern!“ mit hilfreichen Informationen zum Projekt, dem Rebhuhn und Gründe für seinen Rückgang sowie mögliche Maßnahmen für seinen Schutz.

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Genetische Vielfalt erhalten

Art.-Nr.: P085 F 2019 1B

Farbiger, doppelseitiger Flyer (2019)

Der DVL setzt sich für die Produktion und Verwendung gebietseigener Wildpflanzen ein. In Sachsen konnten mit Unterstützung des Staatsministeriums für Umwelt- und Landwirtschaft Erzeugernetzwerke initiiert, Zertifizierungen entwickelt, sowie Anwender beraten werden. Mit dem Projekt „DiverGenPlus“ werden diese Aktivitäten fortgesetzt.

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Preis: 0,00 € (wenige auf Lager)

Projekt-Flyer Rotmilan

Land zum Leben für den Rotmilan

Art.-Nr.: P041 F 2019 3B

Farbiger, doppelseitiger Flyer (2019)

Landschaftspflegeverbände und Akteure aus Wissenschaft und Naturschutz haben sich zusammengeschlossen, um den Sinkflug des Rotmilans aufzuhalten. Der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL), der Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) und die Deutsche Wildtier
Stiftung bilden gemeinsam mit den Partnern vor Ort das nationale Schutzprojekt „Rotmilan – Land zum Leben“. Neben der Kartierung ist Kern des Vorhabens die Beratung und Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft. Mit ihr gemeinsam soll in elf Modellregionen die Agrarlandschaft so gestaltet werden, dass der Rotmilan eine sichere Zukunft hat.

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Preis: 0,00 € (auf Lager)

Projekt-Flyer Rotmilan/Luzerne

Rotmilan - Land zum Leben.
Luzerne - Vergessenes Multitalent

Art.-Nr.: P041 F 2017 1D

Zweiseitiges Faltblatt (2017)

In der Landwirtschaft gilt Luzerne als die Königin der Futterpflanzen. Durch den Anbau von kleinkörnigen Leguminosen können zudem „ganz nebenbei“ wichtige Lebensräume zur Fortpflanzung sowie Rastplätze und Nahrungsquellen für eine Vielzahl von Tierarten geschaffen werden. So profitiert u.a. der Rotmilan von einem mehrjährigen Ackerfutteranbau und den sich wiederholenden Mahdvorgängen. Darüber hinaus tragen stickstoffbindende Pflanzen dazu bei, wesentlichen Herausforderungen im Energie- und Umweltbereich zu begegnen wie zum Beispiel die Einsparung an Düngemitteln und an fossiler Energie!

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Bäche lebendig gestalten - NRW

Biologische Stationen in NRW

Art.-Nr.: P017 F 2014 1D

Farbiger, doppelseitiger Flyer (2014)

Gewässerschutz über Ländergrenzen hinweg – Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie
Ein guter Zustand unserer Bäche und Flüsse ist ein wichtiges Ziel sowohl nordrhein-westfälischer als auch europäischer Umweltpolitik. Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und das nordrhein-westfälische Wassergesetz schaffen hierfür den rechtsverbindlichen Rahmen. Sie geben vor, dass
spätestens bis zum Jahr 2027 alle Gewässer in einem guten Zustand sein müssen. Kommunen, Verbände und Behörden sowie Landnutzer und Flächeneigentümer sind gleichermaßen gefragt, dieses Ziel zu erreichen.

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Bäche und Flüsse lebendig gestalten

Landschaftspflegeverbände in Sachsen

Art.-Nr.: P017 F 2012 1D

Farbiger, doppelseitiger Flyer (2012)

Landschaftspflegeverbände setzen zusammen mit Gemeinden und Landnutzern die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) um.
 

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Bäche lebendig gestalten - BY

Landschaftspflegeverbände in Bayern kümmern sich um die Gewässer in den Gemeinden

Art.-Nr.: P017 F 2012 2D

Farbiger, doppelseitiger Flyer (2012)

Die Landschaftspflegeverbände vor Ort unterstützen  die Städte und Gemeinden dabei, die Verpflichtungen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie zu erfüllen.
 

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Energie aus Wildpflanzen

Ökonomisch, ökologisch und ästhetisch

Art.-Nr.: P030 F 2013 1D

Farbiger, doppelseitiger Flyer (2013)

Das Projekt "Energie aus Wildpflanzen" (Laufzeit 2008 bis 2015) ist ein Gemeinschaftsprojekt des Netzwerkes Lebensraum Brache.

Ziel ist es, Wildpflanzenmischungen als Substrat für die Biogasproduktion zu entwickeln und gleichzeitig die Lebensbedingungen für wildlebende Tier- und Pflanzenarten in Ackerbaulandschaften zu verbessern. Damit kann eine wirksame Naturschutzmaßnahme in die ökonomisch rentable Bioenergieerzeugung integriert werden.

 

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Landschaftserhaltungsverbände in Baden-Württemberg

Brückenbauer zwischen Mensch und Natur

Art.-Nr.: PXXX F 2011 1B

Farbiger, doppelseitiger Flyer (2011)

Die Verbände sind Dienstleister für ein regionales Natur- und Landschaftsmanagement und arbeiten den Gemeinden, Landkreisen, privaten Grundstückseigentümern und örtlichen Naturschutzverbänden zu. Die Geschäftsstellen beraten und wickeln die fachlichen und organisatorischen Arbeiten ab und beantragen für Maßnahmen des Verbandes Fördermittel.

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Projekt-Flyer Rotmilan. Ratgeber Nestschutz

Land zum Leben für den Rotmilan

Art.-Nr.: P041 F 2016 1B

Farbiger, doppelseitiger Flyer (2016)

Deutschland hat für den Erhalt des Eleganten Greifvogels eine besondere Verantwortung, denn mehr als die Hälfte aller Rotmilan weltweit brüten hier. Der Rotmilan gilt daher als Deutschlands heimlicher Wappenvogel. Doch seit 1990er Jahren nimmt der Rotmilanbestand ab. Das Projekt Land zum Leben setzt sich für die Verbesserung seiner Lebensbedienungen ein.

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Bayerns UrEinwohner - Natur in Kommunen

Landschaftspflegeverbände zeigen, wie ökologische Aufwertung gelingen kann

Art.-Nr.: P087 P 2016 1D

Farbige Broschüre, 45 S. (09/2016)

In neun Städten, Landkreisen und Kommunen haben Landschaftspflegeverbände in den Jahren 2015 und 2016 Projekte für mehr Natur in der Stadt gestartet. In der Broschüre werden die Vorgehensweise, Erfolgsfaktoren, Kostenbeispiele und Fördermöglichkeiten beschrieben. Die Beispiele sollen Impulse geben und zum Nachahmen anregen - denn Raum für biologische Vielfalt gibt es überall.

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Wir lieben Landschaften

Landschaftspflegeverbände in Deutschland

Art.-Nr.: P060 F 2016 2B

Farbiger, doppelseitiger Flyer (2016)

Vielfältige Landschaften sind Grundlage unserer Lebensqualität.

Die Natur mit ihrer Vielfalt an Lebensräumen und Arten fasziniert, ist aber auch eine unverzichtbare Grundlage unserer Lebensqualität und unseres Wohlstandes. Deshalb setzen sich der Deutsche Verband für Landschaftspflege und seine Mitglieder dafür ein, die Vielfalt unserer Landschaften zu erhalten und zu entwickeln.

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Wir lieben Moore

Landschaftspflegeverbände in Deutschland

Art.-Nr.: P060 F 2016 1B

Farbiger, doppelseitiger Flyer (2016)

Moorschutz ist Klimaschutz

Aus den entwässerten Mooren Deutschlands entweichen jedes Jahr etwa so viele Treibhausgase wie aus dem gesamten deutschen Luftverkehr. Das lässt sich ändern. Mit einer Umstellung auf moorschonende Nutzungsformen lässt sich der Treibhausgas-Ausstoß reduzieren. Auch wiedervernässte Böden können landwirtschaftlich genutzt werden. Der DVL und die Landschaftspflegeverbände unterstützen bei der Erarbeitung von Maßnahmen und Projekten und bei der Erschließung von Fördermitteln.

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Landschaftspflegeverbände in Mecklenburg-Vorpommern

Art.-Nr.: PXXX F20XX 1B

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Landschaftspflegeverbände in Brandenburg

Brückenbauer zwischen Mensch und Natur

Art.-Nr.: P093 F 2014 1B

Farbiger, doppelseitiger Flyer (2014)

Die Verbände sind Dienstleister für ein regionales Natur- und Landschaftsmanagement und arbeiten den Gemeinden, Landkreisen, privaten Grundstückseigentümern und örtlichen Naturschutzverbänden zu. Die Geschäftsstellen beraten und wickeln die fachlichen und organisatorischen Arbeiten ab und beantragen für Maßnahmen des Verbandes Fördermittel.

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Landschaftspflegeverbände in Bayern

Bündnisse für Mensch und Natur

Art.-Nr.: P073 F 2010 1D

Farbiger, doppelseitiger Flyer (2010)

Die bayerischen Landschaftspflegeverbände gestalten und erhalten lebendige Landschaften für die Menschen. Landschaftspflegeverbände sind gemeinnützige und freiwillige Bündnisse von Vertretern der Landwirtschaft, des Naturschutzes und der Kommunen. Gleichberechtigt und konsensorientiert
gestalten sie eine regionale, ökologische und nachhaltige Entwicklung der Landschaft.

Kommunen, Verbände und andere Organisationen sowie Einzelpersonen können Mitglied werden.

 

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100 Äcker für die Vielfalt!

Aufbau eines bundesweiten Schutzgebiets-Netzes für Ackerwildkräter

Art.-Nr.:

Farbiger, doppelseitiger Flyer (12/2017)

Hier werden Informationen zum Aufbau des Netz -werks für Ackerwildkräuter bereitgestellt und laufend aktualisiert. Die Seite dient dem Informationsaustausch und der Vernetzung der Akteure . Das Projekt „ 100 Äcker für die Vielfalt“ kann nur in Kooperation mit interessierten Landwirten, regionalaktiven Landschaftspflege - und Naturschutzverbänden, Behörden und Freilichtmuseen umgesetzt werden. Interessenten melden sich bitte bei den Projektpartnern und Regionalkoordinatoren.

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Lebensraum Brache - Ein Projekt zur Wildtiergerechten Gestaltung von Flächenstilllegungen

Art.-Nr.: PXXX F 2016 4D

Farbiger, doppelseitiger Flyer (2016)

Dieser Projektteil untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen für die obligatorische und die freiwillige Flächenstilllegung auf nationaler und europäischer Ebene. Dabei wird politischer Handlungsbedarf ebenso aufgezeigt wie die Notwendigkeit einer stärkeren naturschutzfachlichen Beratung.

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Reptilienlebensraum Lechtal - ein Baustein für den Biotopverbund / Die Schlingnatter

Art.-Nr.: PXXX F 2002 1D

Farbiges Infoblatt, (2002)

Das Reptilienschutzprojekt im Lechtal wird vom Bundesamt für Naturschutz (BM) begleitet und finanziert. Mit diesem Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben (kurz E+E) sollen im Lechtal beispielhafte Methoden in die Praxis umgesetzt und weiterentwickelt werden, um die mittlerweile stark isolierten Populationen der Reptilien über einen Biotopverbund wieder zu vernetzen. Beabsichtigt ist, die hier gewonnenen Ergebnisse auf weitere Gebiete in Deutschland zu übertragen. Als Voraussetzung für den Biotopverbund im Lechtal wurden in einer Voruntersuchung über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren (1999 - 2002) die Reptilienpopulationen in den Untersuchungsgebieten entlang des Lechlaufs durch Wissenschaftler der Universität Bayreuth und ortsansässige Experten detalliert erfasst. Der Erfolg des Vorhabens ist eng an die Akzeptanz der Bevölkerung für den Reptilienschutz gebunden.
Informationstafeln, Faltblätter und Exkursionen machen auf die Schutzbedürftigkeit dieser scheuen und gefährdeten Tiere aufmerksam.

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Reptilienlebensraum Lechtal - ein Baustein für den Biotopverbund / Die Kreuzotter

Art.-Nr.: PXXX F 2002 2D

Farbiges Infoblatt, (2002)

Das Reptilienschutzprojekt im Lechtal wird vom Bundesamt für Naturschutz (BM) begleitet und finanziert. Mit diesem Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben (kurz E+E) sollen im Lechtal beispielhafte Methoden in die Praxis umgesetzt und weiterentwickelt werden, um die mittlerweile stark isolierten Populationen der Reptilien über einen Biotopverbund wieder zu vernetzen. Beabsichtigt ist, die hier gewonnenen Ergebnisse auf weitere Gebiete in Deutschland zu übertragen. Als Voraussetzung für den Biotopverbund im Lechtal wurden in einer Voruntersuchung über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren (1999 - 2002) die Reptilienpopulationen in den Untersuchungsgebieten entlang des Lechlaufs durch Wissenschaftler der Universität Bayreuth und ortsansässige Experten detalliert erfasst. Der Erfolg des Vorhabens ist eng an die Akzeptanz der Bevölkerung für den Reptilienschutz gebunden.
Informationstafeln, Faltblätter und Exkursionen machen auf die Schutzbedürftigkeit dieser scheuen und gefährdeten Tiere aufmerksam.

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Reptilienlebensraum Lechtal - hier leben ledrige Tiere

Art.-Nr.: PXXX F 2000 1D

Farbiges Infoblatt, (2000)

Das Reptilienschutzprojekt im Lechtal wird vom Bundesamt für Naturschutz (BM) begleitet und finanziert. Mit diesem Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben (kurz E+E) sollen im Lechtal beispielhafte Methoden in die Praxis umgesetzt und weiterentwickelt werden, um die mittlerweile stark isolierten Populationen der Reptilien über einen Biotopverbund wieder zu vernetzen. Beabsichtigt ist, die hier gewonnenen Ergebnisse auf weitere Gebiete in Deutschland zu übertragen. Als Voraussetzung für den Biotopverbund im Lechtal wurden in einer Voruntersuchung über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren (1999 - 2002) die Reptilienpopulationen in den Untersuchungsgebieten entlang des Lechlaufs durch Wissenschaftler der Universität Bayreuth und ortsansässige Experten detalliert erfasst. Der Erfolg des Vorhabens ist eng an die Akzeptanz der Bevölkerung für den Reptilienschutz gebunden.
Informationstafeln, Faltblätter und Exkursionen machen auf die Schutzbedürftigkeit dieser scheuen und gefährdeten Tiere aufmerksam.

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Wildtiergerechte Gestaltung von Stilllegungsflächen

Hinweise für die Praxis

Art.-Nr.: PXXX F 2016 4D

Farbiger, doppelseitiger Flyer (2016)

Dieser Projektteil untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen für die obligatorische und die freiwillige Flächenstilllegung auf nationaler und europäischer Ebene. Dabei wird politischer Handlungsbedarf ebenso aufgezeigt wie die Notwendigkeit einer stärkeren naturschutzfachlichen Beratung.

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