Stromversorgung von Herdenschutzzäunen – was ist zu beachten? Praxistipps und Hinweise
- Beginn:
- 12.09.2024, 17:30 Uhr
- Ende:
- 18:45 Uhr
- Ort:
- Online-Veranstaltung via WebEx
Für den Betrieb elektrifizierter Weidezäune kommen unterschiedliche Stromquellen wie Netzsteckdosen, Akkus mit oder ohne Solarbetrieb oder Batterien zum Einsatz. Auch hier steckt der Teufel im Detail: Für einen möglichst komplikationslosen Betrieb sollte man wichtige technische Kenngrößen und Einsatzbedingungen kennen und auf eine passende Abstimmung der Komponenten achten.
Günter Herkert, ehemals technischer Leiter bei der Patura KG gibt einen Überblick über die verschiedenen Modelle und auf welche Details man achten sollte. Er stellt Möglichkeiten und Grenzen des möglichst effektiven Einsatzes sowie Praxisbeispiele für unterschiedliche Weidezaunbedingungen vor.
Die Teilnehmenden haben Gelegenheit, Fragen an den Vortragenden zu richten. Fragen können gerne auch bereits im Vorfeld über das Kommentarfeld im Anmeldeformular eingereicht werden.
Die Veranstaltung richtet sich an Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter, Beratende in diesem Bereich und alle, die sich über die richtige Materialauswahl bei elektrifizierten wolfsabweisenden Weidezäunen informieren möchten.
Informationen zu weiteren Zaunbestandteilen wie Isolatoren, Zaunpfosten, Zaunleiter, Verbindungen finden Sie in unserem Praxiskapitel, die zugehörige Veranstaltung „Wahl des richtigen Zaunzubehörs“ wurde aufgezeichnet und kann hier angesehen werden.
Die Veranstaltung wird im Rahmen des Projekts „Herdenschutz in der Weidetierhaltung“ des Deutschen Verbands für Landschaftspflege angeboten. Das Projekt ist Teil der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz in der Projektphase Wissen – Dialog - Praxis. Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages. Die Projektträgerschaft erfolgt über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
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