Schulung "Maßnahmen gegen Trockenheit und Winderosion"

Beginn:

11.08.2021, 13:00 Uhr

Ende:

12.08.2021, 13:00 Uhr

Im Rahmen der Schulungsreihe "Verbesserung des natürlichen Wasserrückhaltes in der Agrarlandschaft"

Referentin: u. a. Nadja Stoschek, DVL Landesverband Sachsen e.V. Regionalbüro Meißen, Corinna Friedrich, DVL Bundesgeschäftsstelle

Zielgruppe: Landschaftspflegeorganisationen, DVL-Mitarbeitende, Landwirt*innen, Kommunen, Wasserwirtschaftsämter, andere Interessierte, max. 20 Personen

Preis: 40€ + individuelle Übernachtung (1 Tag: 20€)

Anmeldeschluss: Fr, 06.08.21

Hinweise:

• Die Veranstaltung findet vorbehaltlich der aktuellen Corona-Situation statt. Bitte beachten Sie das Hygienekonzept.
• Die Teilnahme am 11.08.21 ist auch Online über WebEx möglich. (Vorträge und Fragen über Chat)
• Wenn Sie sich nur für einen Tag anmelden möchten, so vermerken Sie dies im Kommentarfeld. Die Kosten für einen Tag sind 20€.
• Sie erhalten mit der Anmeldebestätigung eine Rechnung.
• Der DVL übernimmt nicht die Zimmerbuchung! Die Stiftung Soziale Projekte Meißen verfügt über 6 Doppelzimmer. Eine weitere Möglichkeit ist das Dorint Hotel.
• Alle Teilnehmenden erhalten eine Bestätigung über die Teilnahme an der Schulung.
• Die Schulung wird durch die Teilnehmenden durch einen Fragebogen evaluiert.
• Die Vorträge der Referentin und die Ergebnisse des Erfahrungsaustausches werden den Teilnehmenden zur Verfügung gestellt.

Hygienekonzept:

• Alle Teilnehmenden benötigen eine Bestätigung über eine Covid-19 Impfung bzw. Genesung, oder eine negativen PCR-Test (max. 72 Stunden alt) bzw. Antigen-Schnelltest (max. 24 Stunden alt).
• Zusätzlich gelten die gängigen Abstands- und Hygieneregeln.
• Wo die Abstandsregeln nicht eingehalten werden können (z.B. Bus), gilt die Pflicht zum Tragen einer Mund-/Nasenbedeckung.

Hintergrund:

Die Schulung ist Teil einer Veranstaltungsreihe in dem DVL Projekt „Natürlichen Wasserrückhalt in der Agrarlandschaft verbessern – Katastrophen durch Starkregen und Trockenheit vermeiden“. Dieses Projekt wird gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages.