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Herdenschutz für Milchkuhbetriebe mit Weidehaltung

Beginn:
03.02.2022, 10:00 Uhr
Ende:
12:30 Uhr

Schulungsreihe Herdenschutz

Eine Veranstaltung des Deutschen Verbands für Landschaftspflege mit dem Grünlandzentrum Niedersachsen / Bremen e.V. und der Landwirtschaftskammer Niedersachsen

 

Hinweise:

  • Anmeldeschluss: Mittwoch, 2. Februar 2022
  • Die Veranstaltung wird online via WebEx angeboten und ist kostenfrei
  • Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung eine automatisierte Anmeldebestätigung (bitte auch Spam-Ordner prüfen!)
  • Den Einwahllink zur Teilnahme bekommen Sie per Mail in der Woche der Veranstaltung zugesendet

Inhalt:

Weidetierhaltung ist unerlässlicher Bestandteil der Landbewirtschaftung in Deutschland. Sie erhält nicht nur die Kulturlandschaft, sondern fördert auch Biodiversität, Klimaschutz und Tierwohl. Milchvieh-Betriebe stellt die Weidehaltung bereits vor besondere Herausforderungen hinsichtlich des Herdenmanagements, Wasser- und Futterversorgung. Mit der Anwesenheit des Wolfs kommen insbesondere bei der Kälberaufzucht auf der Weide zusätzliche Aspekte des Herdenschutzes hinzu. In dieser Schulung werden die Risiken für Milchviehbetriebe und die Möglichkeiten des Herdenschutzes vorgestellt. Nach den Vorträgen besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Die Referierenden sind Elke Steinbach, Herdenschutzberaterin der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Jan Sander, Milchviehbetrieb und Timo und Svenja Carstens, Färsenaufzucht in Niedersachsen.

Die Veranstaltung richtet sich an Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter sowie Beratende.

Die Veranstaltung wird im Rahmen des Projekts „Herdenschutz in der Weidetierhaltung“ des Deutschen Verbands für Landschaftspflege angeboten. Die Projekte „Herdenschutz in der Weidetierhaltung“ des DVL und „Verbesserung des Tierwohls bei Weidehaltung von Milchkühen“ des Grünlandzentrums sind Teil der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz in der Projektphase Wissen – Dialog – Praxis. Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages. Die Projektträgerschaft erfolgt über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).


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