Anmeldung zum Ackerwildkraut-Wettbewerb 2024 in Oberbayern
- Beginn:
- 17.01.2024
Hinweise:
- Anmeldeschluss ist am Montag, 15. April 2024
- Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenfrei
Sie erhalten nach Ihrer Registrierung eine Bestätigung (bitte auch Spam-Ordner prüfen!), ob Sie sich erfolgreich angemeldet haben
Inhalt:
Ackerwildkräuter können einen sehr wertvollen, immer noch unterschätzten Beitrag zur Artenvielfalt auf landwirtschaftlichen Flächen leisten und dadurch den Acker zu einem lebendigen Lebensraum für Bestäuber und andere Nützlinge machen. Zudem sind sie eine farbenfrohe Abwechselung in unserer oft einheitlichen Agrarlandschaft.
Mit dem Wettbewerb gehen wir auf die Suche nach den Kleinoden unter den Äckern, die noch eine reiche Wildkrautflora beherbergen und damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten.
Landwirt*innen, die einen Acker bewirtschaften, auf dem jeden Sommer viele bunte „Unkräuter“ wachsen, können sich bewerben. Ein Kartierer nimmt anschließend Kontakt mit ihnen auf und bewertet den Acker im Frühsommer. Zu gewinnen gibt es attraktive Sachpreise.
Worauf es beim Wettbewerb ankommt: Auf Ihrem Acker – nicht nur am Rand – sollten viele der kleinen, konkurrenzschwachen Ackerwildkräuter vorkommen. Beispiele für mögliche Arten finden Sie in unserem Flyer abgebildet.
Teilnahmebedingungen:
- Bewirtschafteter Acker in Oberbayern in einem der teilnehmenden Landkreise: Altötting, Dachau, Ebersberg, Eichstätt, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Ingolstadt, Landsberg a. Lech, München, Mühldorf a. Inn, Neuburg a. d. Donau, Pfaffenhofen und Starnberg
- Sie sind unter den ersten 30 Registrierungen
- Ihr Acker ist keine Dauerbrache, Blühfläche oder Wiese
- pro Betrieb kann nur eine Ackerfläche angemeldet werden
- Mit der Teilnahme am Wettbewerb erklären Sie sich einverstanden, dass Fotos von Ihnen und Ihren Flächen gemacht und im Rahmen des Wettbewerbs veröffentlicht werden.
Der Wettbewerb ist ein Gemeinschaftsprojekt von Deutschen Verband für Landschaftspflege (DVL), Bayerischer Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Bioland und BUND Naturschutz in Bayern (BN). Er wird gefördert vom Bayerischen Naturschutzfonds aus Mitteln der GlücksSpirale und der Regierung von Oberbayern aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt- und Verbraucherschutz.
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